Brauchen wir eine Neudefinition unserer Arbeitsplätze?
Ist das Prognosemodell des WDR noch Zeitgemäß?
Wie gerecht ist es, dass qualifizierte Kolleg*innen nach acht Jahren in Zeitverträgen einfach rausfliegen?
Geht Sparen im WDR nur durch Arbeitsverdichtung und zu Lasten der Kolleg*innen?
Das sind Fragen, die aktuell viele von uns beschäftigen. Es geht um Gerechtigkeit, Wertschätzung und gute Arbeitsbedingungen für uns alle. Deswegen ist es wichtiger denn je, dass wir uns in einer starken Gemeinschaft organisieren, um unsere Ziele am Ende auch durchzusetzen. Dafür engagiere ich mich in Verdi.