Weiterhin keine Bewegung beim WDR
Spitzengespräch soll Möglichkeiten auslotenAuch in der vierten Verhandlungsrunde am heutigen Freitag hat der WDR kein verbessertes Angebot vorgelegt. Die Streiks der zurückliegenden Woche beginnen dennoch Wirkung zu zeigen und scheinen an der Geschäftsleitung nicht spurlos vorüber gegangen zu sein.
Die Gewerkschaften haben erneut verdeutlicht, dass die vom WDR geforderten Einschnitte in die Gehaltsstruktur und die asymmetrischen Erhöhungen bei den Honoraren für freie Mitarbeiter*innen nicht zur Debatte stehen. Ob der WDR den Mut aufbringt, sich hier zu bewegen, könnte sich am 23. September in einem Gespräch der Verhandlungsspitzen zeigen. Der nächste reguläre Verhandlungstermin bleibt der 26. September.
Euer Engagement in der zurückliegenden Woche hat der Verhandlungskommission aus ver.di, DJV und DOV deutlich den Rücken gestärkt. Nicht nur wir sind beeindruckt
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Deine Unterstützung ist gerade in den nächsten Wochen gefragt.
Eure Gewerkschaften
ver.di, DJV und DOV